Ich bin mal weg und ab sofort nur noch unter www.rosa-knueppel.ch.vu zu finden!
Donnerstag, 6. März 2008
Mittwoch, 20. Februar 2008
Willkürlich - Willkürlicher - StadtLuzern
Der Stadt Luzern ist es Langweilig:
In letzter Zeit brilliert, die Stadt Luzern immer wieder mit neuen Ideen, um die Leute vom Bahnhofplatz Luzern, zu verscheuchen. Zu Erst wurden die Bänkli Abmontiert, dann Kam helleres Licht. (Womit man nun viel besser Joints drehen kann).
Während ihrer Bahnhofplatz Säuberung kommen der Stadt nun immer blödere Ideen.
Die Polizei versuchte den Leuten klar zu machen, dass es schon einen Wegweisungsartikel gibt, doch auch das hat offenbar nicht gewirkt und nun kontrollieren sie willkürlich Leute, die dort sitzen. Einer nach dem andern muss jeweils ca. 15min mit auf den Posten um dann dort zu hören: Sorry wir haben sie verwechselt!
In letzter Zeit brilliert, die Stadt Luzern immer wieder mit neuen Ideen, um die Leute vom Bahnhofplatz Luzern, zu verscheuchen. Zu Erst wurden die Bänkli Abmontiert, dann Kam helleres Licht. (Womit man nun viel besser Joints drehen kann).
Während ihrer Bahnhofplatz Säuberung kommen der Stadt nun immer blödere Ideen.
Die Polizei versuchte den Leuten klar zu machen, dass es schon einen Wegweisungsartikel gibt, doch auch das hat offenbar nicht gewirkt und nun kontrollieren sie willkürlich Leute, die dort sitzen. Einer nach dem andern muss jeweils ca. 15min mit auf den Posten um dann dort zu hören: Sorry wir haben sie verwechselt!
Unten ein Orginalfoto, wie einer abgeführt wurde.
Montag, 18. Februar 2008
Boycott MC Donalds
BOYCOTT Mc DONALDS
Aber Warum?
-MC Donalds zahlt Niedriglöhne, 39 der Filialen in der Schweiz verstossen gegen
das Arbeitsgesetz
-MC Donalds Zerstört den Regenwald um Soya zu pflanzen womit sie die Tiere
füttern um Fleisch zu gewinnen bei der Rohdung schrecken sie nicht einmal vor
Menschenleben zurück.
-MC Donalds nützt die Leichte Verführbarkeit von Kindern pro Jahr investieren
sie über 1,8 Milliarden Dollar in die Werbung
-MC Donalds verschmutzt die Umwelt durch sinnlosen Wahrentransport in
Lastwagen und überflüssigem Verpackungsmaterial.
-MC Donalds unterstützt Kinderarbeit! Herstellung von Happy Meal
-MC Donalds beauftragt Auftragsmörder Zur Beseitigung von Gewerkschaftern.
Wir fordern von MC Donalds:
Sämtliche Produktionsstätten bleiben Bestehen, es arbeiten aber keine Kinder dort!
Der Mindestlohn beträgt 3500 Dollar egal wo!
MC Donalds Stoppt die Verfolgung von Gewerkschaftern und fördert deren Arbeit!
MC Donalds Stoppt die Abholzung des Regenwaldes!
MC Donalds verwendet in ihren Restaurants Mehrweggeschirr!
Bis diese Forderungen Erfüllt sind werden wir MC Donalds boykottieren und auch andere zum Boykott ermuntern.
Aber Warum?
-MC Donalds zahlt Niedriglöhne, 39 der Filialen in der Schweiz verstossen gegen
das Arbeitsgesetz
-MC Donalds Zerstört den Regenwald um Soya zu pflanzen womit sie die Tiere
füttern um Fleisch zu gewinnen bei der Rohdung schrecken sie nicht einmal vor
Menschenleben zurück.
-MC Donalds nützt die Leichte Verführbarkeit von Kindern pro Jahr investieren
sie über 1,8 Milliarden Dollar in die Werbung
-MC Donalds verschmutzt die Umwelt durch sinnlosen Wahrentransport in
Lastwagen und überflüssigem Verpackungsmaterial.
-MC Donalds unterstützt Kinderarbeit! Herstellung von Happy Meal
-MC Donalds beauftragt Auftragsmörder Zur Beseitigung von Gewerkschaftern.
Wir fordern von MC Donalds:
Sämtliche Produktionsstätten bleiben Bestehen, es arbeiten aber keine Kinder dort!
Der Mindestlohn beträgt 3500 Dollar egal wo!
MC Donalds Stoppt die Verfolgung von Gewerkschaftern und fördert deren Arbeit!
MC Donalds Stoppt die Abholzung des Regenwaldes!
MC Donalds verwendet in ihren Restaurants Mehrweggeschirr!
Bis diese Forderungen Erfüllt sind werden wir MC Donalds boykottieren und auch andere zum Boykott ermuntern.
Ich danke für diesen text, den ich per e-mail bekommen habe
Mittwoch, 13. Februar 2008
Rundbrief von Marco Camenisch
Vom 18-29. Februar 2008 ergreifen einige anarchistische revolutionäre Leute als international zersprengte Gefangene und revolutionäre Gefangene im permanenten Kampf gegen jeden Knast, Repression, Isolation, Folter, Lebenslänglich, für die Befreiung der kranken Gefangenen usw., diese kollektive und offene Kampfinitiative, woran ich durch Hungerstreik vom 18.-29.2.08 teilnehme.
Aus dem deutschen Knast hat mir Genosse Thomas Meyer-Falk die solidarische Teilnahme ohne Hungerstreik, weil er mit Hungerstreik generell nicht einverstanden ist, zukommen lassen.
Die Diskussion um gemeinsamere Initiativen unter Gefangenen GenossInnen hat begonnen und wird breiter, über diese Einzelinitiative fand aber eine Diskussion eher unter den Genossen José und Gabriel in Isolationshaft in Germoney, dem Genossen Rafa im neuen „Stammheim“ Spaniens (Pto. III, Puerto de Sta Maria), die für die Abschaffung von lebenslänglich in Italien am 1., 2. und 3.12.07 und dann vom
14.-17.12.07 (Symposium gegen die Isolation in Brüssel) gestreikt haben, und Joaquin im Knast Spanien einer der „sechs von Barcelona“ (wegen Blumentopf auf Bullenkopf), der am Streik anlässlich Symposium auch teilnahm, und Diego, gefangener Genosse in Avellanda, Argentinien, Mitglied des Atenco Jacinta Fortunata und Mitarbeiter der Zeitung Libertad mit 13 Jahren wegen Überfalls mit Kriegswaffen auf die Villa eines in Spanien und Argentinien bekannten Oligarchen, und mit mir statt. Definitivere Infos sind vielleicht schon im Umlauf oder werden in der Folge zirkulieren. Leider, wegen einer Periode sich bei mir überlagernden technischen und gesundheitlichen Problemen kommt hier bloss so wenig und erst so kurz vor beginn der Agitation.
Jedenfalls, ich erneuere die Solidarität mit dem Kampf gegen Lebenslänglich in Italien, Moment starker und solidarischer Autonomie und Arbeit vieler Leute drinnen und draussen und die Erfahrung, die jenseits aller Gegensätze und Unterschiede Früchte gebracht hat und bringen wird, Früchte der Kontinuität und der Anstösse für den Kampf gegen den Knast und das Bestehende, das ihn notwendig macht. Ein gemeinsamer Kampf, drinnen und draussen, immer besser organisiert.
Als Fortführung unseres gemeinsamen Kampfes vom 16. bis 29.9.2007 gegen die Isolations- und Vernichtungsbedingungen im deutschen Staat, denen die Genossen Gabriel und José unterworfen sind, erinnere ich daran, dass ihre Lage sich nicht verändert hat. Ich rufe die revolutionäre Bewegung in Deutschland und International dazu auf, das allzu verbreitete und, mit dem Staat, komplizenhafte Schweigen dazu zu brechen. Die Verweigerung der Solidarität (um Himmels Willen! Natürlich immer kritische…) mit GenossInnen, die von der bürgerlichen Repression betroffen sind, ist Legitimierung von repressiver Folter und Vernichtung!
Bekräftigen möchte ich auch auch meine Solidarität mit den politischen Gefangenen und den Leuten unter den Mapuche, die für das Überleben ihres Volkes, Land und Freiheit kämpfen. Darunter Patricia Troncoso mit ihren dank ihrer Entschlossenheit und der folgenden massiven internationalen Mobilisierung eben erfolgreich beendeten 110 Hungerstreiktagen! Patricia Troncoso und ihre MitkämpferInnen, wie auch die GenossInnen aus der Türkei gegen den F-Typ, zeigen auf, wie viel Kraft diese Kampfmethode des entschlossenen, in seinen Zielen und Modalitäten ausgewogenen und/oder längeren Hungerstreiks für die Mobilisierung drinnen und draussen entwickeln kann, bis zum Erfolg, dass die Mauern des Schweigens fallen und Ziele erreicht werden können in einem Kampf , der in seinem allgemeinen Rahmen als Befreiungskampf jedenfalls ein Kampf auf Leben und Tod ist. Woran uns etwa der Mord, am 3. Januar durch faschistische Truppen (carabineros) des Chilenischen Staates, am jungen militanten Mapuche, der während einer Landbesetzung getötet wurde erinnert.
Daran erinnert uns die immer breiter angewendete und brutalere Folter gegen politische Gefangene und ganze Volksteile in Spanien, wo den „alten“ Methoden die neuen aus Guatanamo usw., hinzugefügt werden, daran erninnern uns alle FIES, E-Typ, Maxi Max, Vereinigungsartikel Asyl- und Auslieferungspolitik, der alltägliche Megaholocaust, der von der Zivilisation und Fortschritt verbrochen wird…
Solidarität mit den GenossInnen des „Fuori Luogo“ in Bologna, die vor einer der unverhältnismässigsten neofaschistischen Verfolgung gegen den anarchistischen und allgemein radikalen Dissens stehen.
Solidarität mit dem Hungerstreik der revolutionären kommunistischen Gefangenen, die am 12.2.07 in Italien verhaftet wurden und am 12.2.2008 den Hungerstreik gegen eine schlicht als politische Verfolgung aufrechterhaltene Isolation.
Ein solidarischer Gruss an die Demo, die in Enzisheim in Frankreich in Solidarität und zur Befreiung des Genossen AD Georges Cipriani und für die Befreiung aller poltischer Gefangener am 23.2.08 stattfinden wird.
Gegen den Terrorismus des Staates und Kapitals, revolutionäre Solidarität (um Himmels Willen! Natürlich immer kritisch/selbstkritisch…) gegen die Repression, jenseits aller Unterschiede der Tendenzen
GEGEN JEDEN STAAT UND IMPERIALISTISCHEN KRIEG, AUSBEUTUNG, UNTERDRÜCKUNG, REPRESSION, FÜR DIE FREIHEIT, PERMANENTER KAMPF
marco camenisch, Todeslager Regensdorf, Zürich, Schweiz, 10. Februar 2008
Die Diskussion um gemeinsamere Initiativen unter Gefangenen GenossInnen hat begonnen und wird breiter, über diese Einzelinitiative fand aber eine Diskussion eher unter den Genossen José und Gabriel in Isolationshaft in Germoney, dem Genossen Rafa im neuen „Stammheim“ Spaniens (Pto. III, Puerto de Sta Maria), die für die Abschaffung von lebenslänglich in Italien am 1., 2. und 3.12.07 und dann vom
14.-17.12.07 (Symposium gegen die Isolation in Brüssel) gestreikt haben, und Joaquin im Knast Spanien einer der „sechs von Barcelona“ (wegen Blumentopf auf Bullenkopf), der am Streik anlässlich Symposium auch teilnahm, und Diego, gefangener Genosse in Avellanda, Argentinien, Mitglied des Atenco Jacinta Fortunata und Mitarbeiter der Zeitung Libertad mit 13 Jahren wegen Überfalls mit Kriegswaffen auf die Villa eines in Spanien und Argentinien bekannten Oligarchen, und mit mir statt. Definitivere Infos sind vielleicht schon im Umlauf oder werden in der Folge zirkulieren. Leider, wegen einer Periode sich bei mir überlagernden technischen und gesundheitlichen Problemen kommt hier bloss so wenig und erst so kurz vor beginn der Agitation.
Jedenfalls, ich erneuere die Solidarität mit dem Kampf gegen Lebenslänglich in Italien, Moment starker und solidarischer Autonomie und Arbeit vieler Leute drinnen und draussen und die Erfahrung, die jenseits aller Gegensätze und Unterschiede Früchte gebracht hat und bringen wird, Früchte der Kontinuität und der Anstösse für den Kampf gegen den Knast und das Bestehende, das ihn notwendig macht. Ein gemeinsamer Kampf, drinnen und draussen, immer besser organisiert.
Als Fortführung unseres gemeinsamen Kampfes vom 16. bis 29.9.2007 gegen die Isolations- und Vernichtungsbedingungen im deutschen Staat, denen die Genossen Gabriel und José unterworfen sind, erinnere ich daran, dass ihre Lage sich nicht verändert hat. Ich rufe die revolutionäre Bewegung in Deutschland und International dazu auf, das allzu verbreitete und, mit dem Staat, komplizenhafte Schweigen dazu zu brechen. Die Verweigerung der Solidarität (um Himmels Willen! Natürlich immer kritische…) mit GenossInnen, die von der bürgerlichen Repression betroffen sind, ist Legitimierung von repressiver Folter und Vernichtung!
Bekräftigen möchte ich auch auch meine Solidarität mit den politischen Gefangenen und den Leuten unter den Mapuche, die für das Überleben ihres Volkes, Land und Freiheit kämpfen. Darunter Patricia Troncoso mit ihren dank ihrer Entschlossenheit und der folgenden massiven internationalen Mobilisierung eben erfolgreich beendeten 110 Hungerstreiktagen! Patricia Troncoso und ihre MitkämpferInnen, wie auch die GenossInnen aus der Türkei gegen den F-Typ, zeigen auf, wie viel Kraft diese Kampfmethode des entschlossenen, in seinen Zielen und Modalitäten ausgewogenen und/oder längeren Hungerstreiks für die Mobilisierung drinnen und draussen entwickeln kann, bis zum Erfolg, dass die Mauern des Schweigens fallen und Ziele erreicht werden können in einem Kampf , der in seinem allgemeinen Rahmen als Befreiungskampf jedenfalls ein Kampf auf Leben und Tod ist. Woran uns etwa der Mord, am 3. Januar durch faschistische Truppen (carabineros) des Chilenischen Staates, am jungen militanten Mapuche, der während einer Landbesetzung getötet wurde erinnert.
Daran erinnert uns die immer breiter angewendete und brutalere Folter gegen politische Gefangene und ganze Volksteile in Spanien, wo den „alten“ Methoden die neuen aus Guatanamo usw., hinzugefügt werden, daran erninnern uns alle FIES, E-Typ, Maxi Max, Vereinigungsartikel Asyl- und Auslieferungspolitik, der alltägliche Megaholocaust, der von der Zivilisation und Fortschritt verbrochen wird…
Solidarität mit den GenossInnen des „Fuori Luogo“ in Bologna, die vor einer der unverhältnismässigsten neofaschistischen Verfolgung gegen den anarchistischen und allgemein radikalen Dissens stehen.
Solidarität mit dem Hungerstreik der revolutionären kommunistischen Gefangenen, die am 12.2.07 in Italien verhaftet wurden und am 12.2.2008 den Hungerstreik gegen eine schlicht als politische Verfolgung aufrechterhaltene Isolation.
Ein solidarischer Gruss an die Demo, die in Enzisheim in Frankreich in Solidarität und zur Befreiung des Genossen AD Georges Cipriani und für die Befreiung aller poltischer Gefangener am 23.2.08 stattfinden wird.
Gegen den Terrorismus des Staates und Kapitals, revolutionäre Solidarität (um Himmels Willen! Natürlich immer kritisch/selbstkritisch…) gegen die Repression, jenseits aller Unterschiede der Tendenzen
GEGEN JEDEN STAAT UND IMPERIALISTISCHEN KRIEG, AUSBEUTUNG, UNTERDRÜCKUNG, REPRESSION, FÜR DIE FREIHEIT, PERMANENTER KAMPF
marco camenisch, Todeslager Regensdorf, Zürich, Schweiz, 10. Februar 2008
Aktion Freiraum geht in die nächste Runde!
Am Freitag, 15. und Samstag 16. Februar findet im Vögeligärtli in Luzern das Freiraum Festival Kultur braucht Platz der Aktion Freiraum statt.Mit dem Festival geht die Aktion Freiraum in die nächste Runde: Wir müssen unsere Kultur auf der Strasse ausleben, weil die Stadt Luzern nicht bereit ist, die alternative Kultur zu akzeptieren, mehr noch, sie aktiv behindert. Nachdem sich die IG Kultur und mehrere Kulturhäuser der Stadt hinter die Anliegen der Aktion Freiraum gestellt haben, wird die ausgelöste Auseinandersetzung um Freiräume und die Stadtentwicklung weitergeführt.Das Festival dauert am Freitag von 18-22 Uhr und am Samstag von 12-16 Uhr. Der inhaltliche Teil des Festivals besteht am Freitag aus einer Tonbildschau und einem Film über die Alternativkultur in Luzern. Am Samstag aus einer Diskussion zum Thema „Alternative Kulturzentren – wie entstehen sie, wie überleben sie?“ mit Vertretern der Kulturhäuser Sedel, Boa, Rote Fabrik (Zürich), Reitschule (Bern) und Kulturzentrum Bremgarten.
Inhaltlich umrandet wird das Festival von diversen Stellwänden zur kultur- und gesellschaftspolitischen, wie auch zur städteplanerischen Entwicklung in der Stadt Luzern und zu diversen alternativen Kulturzentren in der Schweiz. Die Wünsche der Festivalbesuchenden werden auf Wunschzetteln gesammelt, präsentiert und fliessen in die Arbeit der Aktion Freiraum ein.
An beiden Tagen werden diverse Bands auftreten. Die Liste geht vom bekannten Berner Rapper Greis über Pink Spider bis zur legendären Luzerner Punkband Moped Läds. In einer Zeit in der das KKL erneut mit einer Viertelmillion saniert werden muss, der Unterstützungsbeitrag für die salle modulable kaum zu vermeiden ist und die Stadt mit dem Ausbau der Videoüberwachung weiterhin Geld verpulvert, werden unsere Anliegen nicht ernst genommen. Mit diesem Festival wollen wir unsere Kultur leben und tun dies auf der Strasse, weil die Stadt Luzern nicht bereit ist die alternative Kultur zu akzeptieren, sondern sie aktiv versucht zu behindern. Weiter
werden wir die kultur- und gesellschaftspolitischen, wie auch die städteplanerischen Entwicklungen kritisch thematisieren und wollen unsere Forderung nach alternativkulturellem Freiraum weiter stärken.
Freitag, 15. Februar 2008
18h Vokü Begleitmusik: Matze
19:00h Ton- / Bildschau zum Thema Freiraum
20h Konzert: Jotta
21h Konzert: Greis
Samstag, 16. Februar 2008
12h Mittagstisch
13h Konzert: Ziska Lovis
13h30 Konzert: Pink Spider
14h Infodiskussion:Diskussion zum Thema „Alternative Kulturzentren – wie entstehen sie, wie überleben sie?“ mit Vertretern der Kulturhäuser Sedel, Boa, Rote Fabrik (Zürich), Reitschule (Bern) und Kulturzentrum Bremgarten.
15h Konzert: Möped Läds
Neben dem „offiziellen“ Programm steht das ganze Vögeligärtli für Alle offen, das heisst es sind Alle eingeladen mit eigenen Ideen selbst etwas auf die Beine zu stellen, oder einfach beim Auf- und Abbau mithelfen. Du bist natürlich auch herzlich eingeladen einfach vorbei zu schauen, das ganze ist ohne Eintritt, obschon wir um Kollektenbeiträge froh sein werden.
Hindern Dich Zäune?Wohnst Du wie Du willst?Gehst Du oft an Abbruchparties? Wohin führt das?
Warum sind illegale Bars illegal? Lässt Du Dir in die Taschen schauen?
Von fremden Männern vor Kulturhäusern? Fühlst Du Dich jung oder alt?
Wo kann der Elch weiden? Brennt Luzern besser als Zürich? Wo findet Deine Kultur statt? Überall?...
Weitere Infos unter:
Montag, 11. Februar 2008
Public Eye Award konnte wieder nicht übergeben werden!
Ihr Ziel: Den Public Eye Award überreichen, den die Erklärung von Bern und Pro Natura dem übelsten Schweizer Unternehmen verliehen hatten. Sie kamen bis zur Personalchefin.
Auch Heute, Montag 11.2.08 erging es ihnen nicht besser. Zwar waren sie diesmal mit ca. 20 Freunden angereist, doch einmal mehr, war der CEO auf mysteriöse Weise verschwunden.
Sie wollen es erneut versuchen Datum usw. Soll, sobald es bekannt ist, auf http://www.woz.ch/ stehen
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